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Keszthelyer Gebirge Grundkreis mit Tátika (Grün A + C)

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5S 56MFahrzeit
59.4 kmLänge
845 m
845 m
Höhenunterschied
Komplettes Straßennetz
  • Beschreibung
  • BalatonBike365 Port
  • Straßeninformationen
  • Sehenswürdigkeiten
  • Bewertungen
Beschreibung
1. Wegbeschreibung, Zeichenerklärung
Diese 55 km lange Tour folgt den Zügen des Keszthelyer Gebirges nördlich und östlich von Keszthely.
Aufgrund der Geländebedingungen (Höhenunterschiede) und der Länge der Tour handelt es sich um eine Leistungstour. Obwohl eine gute Vorbereitung erforderlich ist, kann man die Tour auch mit durchschnittlicher Kondition absolvieren.
Die Route enthält zwei größere Aufstiege, vor Zalaszántó und vor Büdöskút (siehe Punkt 2).
Die Route verläuft hauptsächlich in Wohngebieten, auf verkehrsarmen Landstraßen, auf gekennzeichneten Radwegen und auf landwirtschaftlichen Wegen; die Strecken sind überwiegend asphaltiert, mit einem kurzen Abschnitt auf einem Kiesweg.
Die Route ist in zwei Richtungen ausgeschildert: Um die Tour zu absolvieren, ist das grüne A, und zwischen Zalaszántó und Várvölgy das grüne C auf den Fahrradschildern zu beachten; im Stadtgebiet von Keszthely verbindet die Beschilderung EV14 den Startpunkt des grünen A mit dem Beginn der Tour am Balatonufer.
Die empfohlene Streckenführung ist Keszthely, Cserszegtomaj, Rezi, Zalaszántó, Tátika, Várvölgy, Vállus, Balatongyörök, Balaton Radrundweg, Keszthely. Dementsprechend ist der Startpunkt der Tour das Balatonufer in Keszthely. Von hier folgt man dem Schild EV14 (Ungarisch 1) bis zur Kreuzung Georgikon utca - Keszthely westliche Umgehungsstraße, und dann dem grünen Schild A. Nach Zalaszántó wird die Strecke zwischen Tátikahidegkút und Várvölgy mit der Route grün C verbunden, ab Várvölgy ist dann wieder der Beschilderung grün A zu folgen.
Die Nummern der Wege auf dieser Tour sind EV14 (Keszthely), 135 (Keszthely - Zalaszántó), 23 (Zalaszántó - Vállusi Kreuzung), 133 (Büdöskút - Balaton Radrundweg), 10 (Balaton Radrundweg).
Auf der Route gibt es mehrere Rastmöglichkeiten für Radfahrer (Tátikahidegkút, Szebike-Tal, Zsidi, Jágerházak, Hármaselágazó, Büdöskút, Kígyós-Tal, Bélap, Böngyéres, Szent Mihály-Hügel, Vonyarc Marina, Diási, Libás) sowie andere Stellen zum Ausruhen und Anhalten (Stupa, Balatonufer in Balatongyörök, Kárpáti-korzó).
Da die Route überwiegend durch Wohngebiete führt, gibt es viele Möglichkeiten zum Essen sowie zum Einkaufen von Lebensmitteln und sonstigen Artikeln.

2. Schwierigkeitsfaktoren in der Tour
Die Route führt durch die Hügellandschaft des Keszthelyer Gebirges, daher gibt es ständig kleine und große Aufstiege.
Die Strecke von der Kreuzung der Hauptstraße 7327 - Rezi-Zufahrtsstraße bis zum Dorfrand von Zalaszántó führt über eine stark befahrene Straße (ca. 3,5 km), so dass es empfehlenswert ist, mit besonderer Vorsicht zu fahren. Der letzte Teil des Abschnitts vor Zalaszántó - etwa 1,2 km - hat einen steilen Aufstieg.
Die Strecke zwischen Zalaszántó und Tátikahidegkút (ca. 2 km) ist möglicherweise durch starken Verkehr belastet.
Auf der Strecke zwischen Tátikahidegkút und dem Rastplatz Szebike-Tal sowie zwischen Képesfa und dem nördlichen Dorfrand von Várvölgy ist bei regnerischem Wetter mit schwer befahrbaren Abschnitten zu rechnen.
Von Büdöskút aus in Richtung Balatongyörök führt der Weg steil bergab zum Fuß des Berges und dann zum Ufer des Balatons.
Auf der asphaltierten-kiesigen Waldstrecke (Büdöskúti út) gibt es kleine sowie größere Löcher.

3. Ambiente
Auf dieser Tour kann man auf den Gebirgszügen des Keszthelyi-Gebirges nördlich und östlich von Keszthely radeln. Der erste Teil der Route führt zum Kovácsi-Berg im nordwestlichen Teil des Gebirges, der, im Gegensatz zur basaltischen Landschaft des Keszthelyi-Gebirges und zu den anderen Teile des Gebirges, durch vulkanische Aktivitäten entstanden ist. Die zweite Hälfte der Route beschränkt sich auf das Gebiet des Keszthelyi-Gebirges, das aus Dolomit und zu einem geringeren Teil aus Kalkstein besteht. Die unterschiedlichen "Bausteine" haben eine abwechslungsreiche Landschaft und eine vielfältige Flora und Fauna mit vielen seltenen und ungewöhnlichen Vegetationsarten entstehen lassen. Das als Nationalpark geschützte Gebiet ist durch eine bewaldete Hügellandschaft, sakrale Orte und Burgruinen mit jahrhundertealter Geschichte und eine ländliche Atmosphäre gekennzeichnet. Die abwechslungsreiche Karstlandschaft der Hügel oberhalb des Balatons ist durch wilde Schluchtentäler unterbrochen, die eine Reihe schöner Waldwege mit Auf- und Abstiegen bilden, die den Besucher mit einzigartigen Panoramablicken belohnen.
Während der Tour können der Stupa in Zalaszántó sowie die Burgruine Rezi und Tátika mit einem kleinen Umweg erreicht werden, ebenso wie einige schöne Aussichtstürme (Padkű, Batsányi, Bél Mátyás) – es ist empfehlenswert, auch diese Orte zu besuchen, da man sicherlich mit noch mehr Erlebnissen heimkehren wird.
Zielgruppe:
Amateursportler
Regelmäßiger Radfahrer
Mit der Gegend vertraute Personen
Wegen Ferienzwecken in der Gegend
Asphalt und hochwertiger Schotter
Versteckte Schätze
Empfohlener Fahrradtyp zum Wandern:
Mountainbike
StraßeninformationenZusammensetzung nach Straßenklassifikation:
Alle Straßen59.4 km
  • Radweg15.3 km (25.7%)
  • Öffentliche Straße10.6 km (17.8%)
  • Straße mit wenig Verkehr14.3 km (24.0%)
  • Forststraße18.3 km (30.7%)
  • Gehsteig0.0 km (0.0%)
  • Damm0.0 km (0.0%)
  • Landwirtschaftliche Straße1.0 km (1.8%)
  • Schiff/Fähre0.0 km (0.0%)
Straßenoberflächenklassifizierung:
Alle Straßen59.4 km
  • Gepflastert46.1 km (77.7%)
  • Straße mit Schotter12.0 km (20.2%)
  • Feldweg1.3 km (2.2%)
Höhenunterschied:
Alle Höhenunterschiede:846 m
Maximaler Anstieg:16%+
Sehenswürdigkeiten
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Weitere InformationenDie Entwicklung Nr. GINOP-7.1.9-17 - 2018 - 00012 wird im vorrangigen Tourismusentwicklungsgebiet Balaton verwirklicht. Ziel des Projekts ist es, Entwicklungen im Bereich des Radsports für die gesamte Region umfassend umzusetzen und dabei sowohl Küsten- als auch Hintergrundsiedlungen im Blutkreislauf einzubeziehen.
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